Der EHC Freiburg hat sein Saisonziel in der DEL2 erreicht: Die Mannschaft von Trainer Leos Sulak steht schon vor dem Ende der Vorrunde als Pre-Play-Off-Teilnehmer fest und kann mit dem Abstiegskampf nicht mehr in Berührung kommen.
Jetzt geht es darum, sich das Heimrecht (Rang Sieben oder Acht) für die Pre-Play-Offs zu sichern. Der Sieger dieser Ausscheidungsrunde nach dem Prinzip "Best of three" (zwei Siege garantieren ein Weiterkommen) darf an den Play-Offs um die Zweitliga-Meisterschaft teilnehmen. Der Verlierer hat Feierabend.
Aktuell belegt der EHC (74 Punkte) den achten Rang, nur einen Punkt hinter Bayreuth (75), aber auch nur einen Zähler vor Verfolger Ravensburg (73). Und in diese prekäre Ausgangslage platzt am Freitag (19.30 Uhr) ausgerechnet der Tabellenzweite aus Frankfurt ins Freiburger Eisstadion.
Nach der knappen 3:5-Niederlage am Dienstag bei Tabellenprimus Bietigheim (inkl. Bietigheimer Empty-Net-Goial in der Schlussphase) rechnen sich die südbadischen Kufenflitzer auch im letzten Vorrundenheimspiel gegen die Frankfurter Löwen etwas aus.
Am Sonntag steht dann um 18.30 Uhr die Auswärtspartie beim Tabellenvorletzten und Play-Down-Teilnehmer Heilbronner Falken auf dem Programm. So oder so - auf eigenem Eis oder auswärts - beginnen die Pre-Playoffs für den EHC Freiburg am Dienstag kommender Woche, 10. März.