Hip, jung und mit einer großen Subkultur. So sieht Julian Leiser Mannheim. Durchreisende bekommen davon aber oft nur wenig mit. Denn sie landen meist gar nicht erst in Mannheim. Der Grund: eine günstige Unterkunft in Form eine Hostels, die bei jungen Menschen sehr beliebt ist, gibt es in Mannheim nicht. Deshalb wollen Julian Leiser und Lisa Steil das „Hostel Mannheim“ eröffnen. Ein Objekt dafür haben sie auch schon. Ein Gebäude auf der Rheinau. Julian Leiser ist selbst in dem Stadtteil aufgewachsen und möchte hier gerne mehr Jugend und Leben reinbringen.
Ein Hostel ist laut Julian Leiser eigentlich wie eine Jugendherberge, wo man gemeinschaftliche Schlaf- und Waschräume hat. Im Hostel gibt es aber auch Gemeinschaftsräume, wo man Billiard und Tischkicker spielen oder auch lesen kann. In einem Hostel wird die Gemeinschaft gefördert. Man entscheidet sich laut Leiser für ein Hostel, weil man den Kontakt zu Gleichgesinnten sucht.
Im Gegensatz zur Jugendherberge sollen hier aber keine Schulklassen und Gruppen übernachten, sondern individualreisende, junge Erwachsene.
Er selbst ist ein großer Irland-Fan und dadurch auf die Idee gekommen: