150 bis 200 Einsätze durch Sturm in Südbaden
Es heult und klappert - Sturmtief "Eberhard" bläst kräftig und hat offenbar einen langen Atem.
Es heult und klappert - Sturmtief "Eberhard" bläst kräftig und hat offenbar einen langen Atem.
In Südbaden gab es laut Polizei 150 bis 200 Einsätze. Meist waren Bäume und Bauzäune umgestürzt oder Dachziegel heruntergefallen. Verletzt wurde bisher niemand.
Die L 186 im Kreis Emmendingen, die über den Kandel führt, bleibt bis morgen 10 Uhr gesperrt. Hier ist ein Baum umgestürzt, weitere Bäume könnten ebenfalls entwurzelt werden.
Die Schauinslandbahn fährt aus Sicherheitsgründen nicht mehr, und auf dem Feldberg mussten wegen Orkanböen von bis zu 150 Stundenkilometern mehrere Skilifte ihren Betrieb einstellen. Auch den Narren hat Eberhard einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Buurefasnetumzug in Sulzburg wurde abgesagt, genau wie auch mehrere Fasnachtsfeuer in Freiburg und im Kreis Lörrach.
Symbolfoto: Shutterstock