Junge Leute schauen in den Sonnenuntergang
Simon Maage / Unsplash
Junge Leute schauen in den Sonnenuntergang
Spaßig statt lahm

So planst du einen coolen JGA!

Ein legendärer Abend und der krönende Abschluss des Junggesellen-Daseins: an den JGA werden hohe Erwartungen gestellt. Er soll unbedingt etwas Besonderes werden. Dafür ist eine gute Planung gefragt.

Die JGA-Truppe zusammenstellen

Bis es endlich so weit ist und der Tag des Junggesellenabschieds gekommen ist, steht jede Menge Planungsarbeit auf dem Programm. Gehörst du zu den Organisatoren (meist die Trauzeugen), arbeite dich einfach Schritt für Schritt vor.

Die wichtigste Entscheidung ist, wer eigentlich alles zum JGA kommen soll. Normalerweise entscheidest du als Trauzeuge das selbst, solltest dich aber mit Braut oder Bräutigam kurz abstimmen. Am Ende gab es in seiner oder ihrer Clique einen Streit und eine bestimmte Person sollte lieber zu Hause bleiben.

Lass dir vom wichtigsten Gast des Abends am besten eine Liste erstellen, wer unbedingt kommen soll und wer bei der Partyplanung verzichtbar ist. Du selbst kannst dann noch einmal checken, ob sich wirklich alle gut miteinander verstehen oder ob es Reibereien gibt.

Kennst du nicht jeden, befrage auch hierzu den Bräutigam oder die Braut. Am JGA wollt ihr schließlich zusammen eine riesige Sause erleben und keinen Zoff. Da kann es manchmal sinnvoll sein, wenn der ein oder andere Name von der Liste wieder gestrichen wird.

Hier ein paar Faustregeln, die dir die Zusammenstellung der Gästeliste einfacher machen:

  • Die Anzahl der Teilnehmer: Grundsätzlich seid ihr hier nach oben offen. Um ein harmonisches Beisammensein sicherzustellen, begrenzen die meisten die Anzahl der Gäste auf 10 bis 20 Personen. So könnt ihr euch aufeinander konzentrieren und die Kosten halten sich im Rahmen. Außerdem können erfahrungsgemäß nie alle, die zum JGA eingeladen werden, an dem festgelegten Termin, sodass sich die finale Gruppengröße ohnehin reduziert.
  • Sortierung nach Geschlechtern: Obwohl ihr natürlich selbst entscheiden könnt, wer teilnimmt, wird normalerweise nach Geschlechtern getrennt. Die Braut feiert mit den Mädels, der Bräutigam mit den Jungs. Regelbrüche sind auf jeden Fall erlaubt, wenn es ein expliziter Wunsch ist.
  • Welche Gäste kommen in Betracht: Nicht nur die Freunde sind von Bedeutung, sondern auch Familienmitglieder (Bruder, Schwester, Cousin und Cousine). Die Gäste sollten volljährig sein und in etwa die gleichen Interessen haben.

Obwohl du dir Tipps vom Bräutigam oder der Braut holen darfst, verschickst du als Trauzeuge die Einladungen selbst. Ob klassisch per Post oder unkompliziert per E-Mail oder WhatsApp bleibt dir überlassen. Mit einer WhatsApp-Gruppe erleichterst du die Kommunikation, denn hier kann sich jeder beteiligen und Fragen lassen sich schneller klären.

Harmonie unter Fremden: So bringst du die Gäste zusammen

Im Idealfall kennen sich alle und das Problem der Zusammenführung ist gelöst. Wenn sich jedoch Fremde begegnen, kannst du im Handumdrehen für einen stimmungsvollen Beginn sorgen. Wie wäre es mit einem kleinen Kennenlernspiel? Das lockert die Stimmung und trägt zur Harmonie bei. Ein simples Konzept ist „Speed-Dating“, das ohne lange Organisation funktioniert. So geht’s:

  • Gebt jeweils zwei Personen eine Minute lang Zeit, sich zu beschnuppern und sich einander vorzustellen.
  • Symbolisiert mit einer Glocke „Zeit für die Rotation“ und rückt dabei immer einen Platz weiter.
  • Plant eine zweite Runde ein, bei der sich die Teilnehmer jeweils fünf Fragen stellen sollen.

Ein solches Spiel ist überall möglich und dient als Icebreaker. Gelächter wird spätestens dann laut, wenn Thomas mit Heiko verwechselt wird oder Annika selbst in der zweiten Runde noch als Hannah angesprochen wird.

Rundum gut organisiert

Die Liste der Teilnehmer ist vollständig, die WhatsApp-Gruppe steht? Dann geht es jetzt an die Frage, was am JGA geplant wird. Hier ist es gut, wenn ihr alle zusammenarbeitet, denn so lassen sich die Interessen aller Gäste einfangen. Erstelle eine Umfrage (z. B. direkt in WhatsApp oder bei Doodle), um bei mehreren Vorschlägen die Mehrheit herauszufinden. Das ist besonders hilfreich, wenn es darum geht, einen Termin zu finden, an dem möglichst viele Zeit haben.

Je nach Location und Planung stehen eine oder mehrere Übernachtungen an. Eine solche Gruppenreise geht natürlich aufs Budget und daher ist bei der Planung Köpfchen gefragt. Informiert euch über Hotels, die eine Gruppenbuchung anbieten, denn damit spart ihr viel Geld. Eine zentrale Lage verkürzt die Fahrtzeiten oder Fußwege in die Stadt und wieder zurück. Nicht selten gibt es zudem die Option, die Hilfe der Unterkunft bei der Tagesgestaltung zu nutzen. Zwar ist der JGA gut durchtaktet, manchmal braucht ihr aber vielleicht noch Tipps für die genialste Eisdiele vor Ort oder ihr sucht den besten Club zum Abfeiern.

Um eure Verpflegung sicherzustellen, arbeitet ihr gemeinsam im Team. Bucht eure Unterkunft auf jeden Fall mit Frühstück, denn so müsst ihr euch über die erste Mahlzeit nach dem großen Tag keine Gedanken machen. Auch bei der Anreise hilft es, wenn ihr euch untereinander absprecht. Folgende Tipps erleichtern die Organisation und reduzieren die Ausgaben:

  • Bildet Fahrgemeinschaften, wenn ihr mit dem Auto unterwegs seid
  • Stellt vorher klar, wer von euch nichts trinkt und den Fahrdienst übernimmt.
  • Mietet einen kleinen Bus, wenn ihr alle zusammen fahren wollt.
  • Kauft Gruppentickets für den öffentlichen Nahverkehr, um unabhängig von einem Fahrer zu sein.

Plant ihr ein spezielles Event, schaut euch die Location nach Möglichkeit vorher an und sprecht mit den Organisatoren. Ob Schießstand, Partyboot oder Tour mit der Limousine – es ist immer sinnvoll zu wissen, wie andere das Erlebnis bewertet haben. Denkt bei Restaurantbesuchen dabei, die persönlichen Vorlieben aller Gäste zu berücksichtigen. Rund ein Zehntel der Deutschen ernährt sich heute fleischfrei. Habt ihr Veganer oder Vegetarier in der Truppe, sollten sie ebenfalls ein passendes Gericht auf der Karte finden!

Tipp: Haltet einen Plan B parat, wenn euer Event aus irgendeinem Grund ins Wasser fehlt. Der Club ist völlig überfüllt, das Partyboot fällt dank Regen aus oder der Fahrer für die Limousine sagt euch ab? Es ist gut, wenn ihr an diesem Punkt switchen könnt, um euch die Chance auf einen einzigartigen Tag nicht entgehen zu lassen.

So hat Langeweile keine Chance

Endlich Junggesellenabschied! Und was nun? Da steht ihr nun alle zusammen und keiner weiß so recht, wo es hingehen soll. Ein kleines Warm-up im Restaurant oder in der Kneipe ist nett, für einen ausgefallenen JGA aber zu wenig. Neben peinlicher Spiele für Braut und Bräutigam gehört Abwechslung dazu.

Bevor ihr euch also fest in einer Kneipe niederlasst, plant lieber eine Clubnight oder hüpft von Location zu Location. Dabei muss es nicht die eigene Stadt sein. Wie wäre es mit einem Kurztrip, der für alle neue Eindrücke bereithält und eine Art Kurzurlaub ist?

Dir fehlt noch die zündende Idee für den Junggesellenabschied? Wir haben dir 10 Tipps und Klassiker zusammengestellt, die in den meisten JGA-Gruppen viel Spaß machen:

  1. Besuch im Escape-Room: Für kleinere Gruppen ist das der perfekte Auftakt, um sich besser kennenzulernen. Eingesperrt in einem Raum, habt ihr alle nur ein Ziel: Raus hier! Seid ihr zu viele Personen, teilt euch auf (das Los entscheidet) und bucht gleich zwei Räume.
  2. Cocktailkurs oder Brauereibesuch: Bier oder Cocktail? Hier entscheidet der Geschmack, was ihr lieber mögt. In vielen Städten könnt ihr beim Brauereibesuch euer eigenes Hopfengold brauen oder ihr lernt im Cocktailkurs, wie ihr leckere Drinks mixt.
  3. Barhopping: Von Bar zu Bar in einer fremden Stadt? Das ist schwierig, lässt sich aber mit einer Führung trotzdem organisieren. Es gibt speziell für den JGA passende Tourguides, die euch durch die angesagtesten Szenepoints der jeweiligen Stadt führen.
  4. Axtwerfen: Vor der wilden Partynacht wollt ihr euch noch mal so richtig austoben? Beim Axtwerfen kommt ihr ins Schwitzen. Wer die Zielscheibe nicht trifft, lässt in der Kneipe natürlich die erste Runde springen, das ist klar!
  5. Bootstrip: Sommer, Sonne, Segeln? Feiert ihr während der warmen Jahreszeit, ist ein Bootstrip eine herrliche Möglichkeit, um die Seele baumeln zu lassen. Ob Speed-Boot, Partyboot oder uriger Katamaran – bucht einfach mit Skipper, wenn keiner einen Bootsführerschein hat.
  6. Freizeitpark: Ihr liebt Adrenalin und Speed? Dann auf in den Freizeitpark, die coolsten Achter- und Wasserbahnen erwarten euch. Hier ist wichtig, das wirklich alle etwas davon haben. Sind ein oder zwei Teilnehmer nicht schwindelfrei, ist das Erlebnis nur halb so schön.
  7. Schnitzeljagd: Rätselfreunde aufgepasst, bei einer Schnitzeljagd oder City-Rallye sind eure grauen Zellen gefragt. Geocaching ist für die Tech-Nerds unter euch, denn hier sucht ihr das Ziel mittels GPS. Wollt ihr nicht alles selbst organisieren, gibt es fertige Rallyes, die ihr einfach buchen könnt.
  8. Whiskey- oder Gin-Tasting: Ein guter Tropfen und ein gemütliches Beisammensein brechen so manches Eis. Beim speziellen Tasting geht es nicht darum, sich einen Kater an zu schlürfen, sondern darum, hochwertige Produkte und ihre Geschmacksvariationen kennenzulernen. Das macht Spaß, vermittelt einen Hauch von Luxus und schmeckt.
  9. 7 vs. Wild: Ihr kennt das Survival-Abenteuer rund um Fritz Meinecke und habt selbst immer wieder große Töne gespuckt, dass ihr sehr viel leidensfähiger seid? Dann ab in den Wald, für eine atemberaubende Survival-Nacht. Da Wildcampen in Deutschland verboten ist, bleiben euch nur Isomatten und der freie Himmel. Kleiner Tipp: Bucht für den nächsten Tag schon mal ein Hotel, denn ein bisschen Erholung ist doch nur fair.
  10. Ab auf die Kartbahn: Geschwindigkeit, röhrende Motoren und ein heißes Rennen sind euer Ding? Dann ist der Kartbahn-Besuch vor der Clubnacht Pflicht. Ob im dynamischen Doppel-Rennen oder beim Gruppen-Run – wer kein Gas gibt, kommt zuletzt an.

Was ist mit peinlichen Aufgaben für Braut und Bräutigam? Immerhin braucht es doch Fotomaterial für die Ewigkeit! Natürlich haben wir auch hier einige Klassiker, die der ganzen Truppe Freude machen:

  • Der Bauchladen: Ausgestattet mit einem unbequemen Bauchladen gehen Braut oder Bräutigam auf Tour, um Süßigkeiten, Kondome oder andere Kleinigkeiten zu verkaufen. Vom gesammelten Geld wird später ein Teil der Zeche bezahlt.
  • Verkleidung: Alle sind normal gekleidet, doch irgendwie hoppelt da ein Hase in der Mitte? Willkommen in der Welt der lustigen Verkleidungen für den JGA. Die Lacher sind auf eurer Seite, wenn ein Karnickel, ein Taucher mit Flossen oder ein Metzgermeister auf der Tanzfläche abtanzt.
  • Der Sammler: Bei dieser Aufgabe wird der Bräutigam bzw. die Braut losgeschickt, um vom jeweils anderen Geschlecht (fremde Personen) gewisse Dinge zu sammeln. Das können Follows bei TikTok oder Instagram sein oder die Etiketten aus der fremden Unterwäsche.
  • Trinkspiele: Zu den typischen Highlights gehören natürlich Trinkspiele, die sich meist nur auf den Bräutigam oder die Braut beziehen. Immer, wenn ein grünes Auto an der Bar vorbeifährt, muss die Braut einen Schluck trinken. Sobald ein Passant nichts aus dem Bauchladen gekauft hat, gibt es einen Strafschluck für den Bräutigam.
  • Gib es mir umsonst: Aufgabe von Bräutigam oder Braut ist es, gewisse Dienstleistungen umsonst zu bekommen. Das kann ein Brötchen beim Bäcker sein, eine kostenlose Fahrt mit dem Uber oder ein Stück Pizza beim Street-Food-Wagen. Je mehr Produkte abgestaubt wurden, desto größer fällt das Lob aus.
Prost
Yutacar / Unsplash
Prost

Es soll für alle passen

Als Trauzeuge sprühst du über vor Kreativität und kannst es gar nicht abwarten, den Bräutigam in Bommelmütze mit seinem Bauchladen zu fotografieren. Spaß hin oder her – die Planung sollte zur Persönlichkeit der Hauptperson passen. Ein introvertierter und eher schüchterner Typ wird beim Karaoke-Singen keine Freude haben, im Escape-Room aber mit seinen cleveren Taktiken punkten. Frag ruhig vorher nach, um einige Rahmenbedingungen zu klären.

Achtung, pikant: Irgendwann stellst du dir vermutlich die Frage, ob ein Stripper bzw. eine Stripperin dazu gehört. Das solltest du vorher dringend in Erfahrung bringen. Lass dir No-Gos nennen, die du dann auch einhältst. Für manche Paare ist der Gedanke unschön, dass der zukünftige Ehepartner am letzten Abend in Freiheit so viel nackte Haut von einer fremden Person sieht. Andere sehen es locker und freuen sich über eine erotische Tanzeinlage. Um Stress zu vermeiden, klärst du es vorher ab und bist auf der sicheren Seite.

Wichtig: Damit möglichst alle Zeit haben, plane den JGA so frühzeitig wie möglich. Das alltägliche Leben wird ansonsten ganz schnell zum Party-Crasher. Wer montags arbeiten muss, kann sonntags nicht bis in die Früh feiern. Stimmt euch im WhatsApp-Chat über das geplante Datum ab. Zur Auswahl stehen sollten natürlich nur Termine, an denen Braut und Bräutigam nichts anderes vorhaben.

Damit es nicht zu wild wird: den Überblick behalten

Endlich ist die komplette Planung unter Dach und Fach. In eurer WhatsApp-Gruppe wurden hunderte Nachrichten ausgetauscht und die Party geht an den Start. Als Organisator bleibst du auch während des JGAs für die Meute verantwortlich. Es ist sinnvoll, dass einer von euch einen kühlen Kopf bewahrt und dem Alkohol nicht zu stark zuspricht. Ausgelassenes Feiern gehört zum Abschied von der Freiheit dazu, Komasaufen mit negativen Folgen ist allerdings ein No-Go. Wir verraten dir, was die unangenehmsten Situationen sind, die es zu vermeiden gilt:

  • Fremdgehen: Ausgelassene Stimmung, literweise Alkohol und schon knutscht die Braut mit dem Barkeeper oder der Bräutigam mit der Fremden von der Tanzfläche. Katastrophenalarm ist vorprogrammiert. Hab daher ein Auge darauf, dass nichts passiert, was er oder sie später bereuen.
  • Beim Vorglühen blau: Bevor es auf Tour geht, genehmigt ihr euch den ersten Drink – oder mehrere. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, solange es im Rahmen bleibt. Gegebenenfalls musst du die Bremse ziehen, denn ein betrunkener JGA-Teilnehmer wird schnell zur unangenehmen Begleitung, die der ganzen Gruppe den Spaß verderben kann. Achte deshalb darauf, dass der Alkohol zwar schmeckt, sich aber keiner ins Delirium trinkt.
  • Aufeinander achten: „Wo ist denn auf einmal der Markus hin“? Hoffentlich stellt ihr euch diese Frage (Name flexibel austauschbar) nicht, wenn ihr auf Partytour in einer fremden Stadt seid. Tauscht auf jeden Fall Nummern aus, damit jeder den anderen anrufen kann. Fehlt einer aus der Truppe, geht es nicht weiter. Zählt bei jedem Location-Wechsel durch, ob noch alle da sind.
  • Peinliche Fotos: „What happens on JGA, stays on JGA”. Diese Regel gilt für euch alle. Fotos sind cool, aber erst am nächsten Tag (nüchtern) wird besprochen, welche für die Öffentlichkeit zugänglich sind und welche nicht. Bittet jemand um Fotolöschung, erfüllt diesen Wunsch. Das Event soll für alle eine schöne Erinnerung bleiben.
  • Gefahrensituationen: Ein bisschen beschwipst oder angetrunken zu sein, ist beim Feiern keine Seltenheit. Alkohol fließt bei den meisten JGAs, birgt aber auch Gefahren. Achtet in der Gruppe darauf, dass sich niemand betrunken ans Steuer setzt, vor ein Auto läuft oder die Kontrolle über sich verliert. Schließlich sollt ihr alle den Tag unbeschadet überstehen!

Von der Orga bis zur Party alles entspannt geregelt

Du bist Trauzeuge und darfst die Organisation übernehmen? Mach es nicht allein! Sobald die Truppe zusammengestellt ist, suche dir ein oder zwei Helfer, die mit dir zusammen aktiv werden. Wähle am besten Personen, die mit allen anderen (oder den meisten) bekannt sind. Das erleichtert die Suche nach einem passenden Event, das Braut/Bräutigam und allen Gästen Spaß macht.

Letztlich sind es die kleinen Dinge, die den JGA so besonders machen. Die liebevolle Organisation, die gemeinsame Zeit und das ausgedehnte Frühstück am nächsten Morgen im Hotel sind kleine und besondere Highlights.