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Border Collie am Sterbebett

Ein letztes Mal streicheln - Hund nimmt am Sterbebett Abschied von Herrchen!

Für ihn ging ein letzter Wunsch in Erfüllung. In Schottland hat ein sterbender Mann seinen Hund zum letzten Mal streicheln dürfen – der Vierbeiner kam dafür extra ins Krankenhaus.

Die Geschichte von Peter Robson geht ans Herz: Der Witwer liegt mit einer schweren und unheilbaren Lungenkrankheit im Krankenhaus. Die Ärzte haben keine Hoffnung mehr und auch die Angehörigen von Robson kommen bereits, um sich zu verabschieden. 
Auch von seinem Hund durfte er sich verabschieden - obwohl Tiere im Krankenhaus eigentlich streng verboten sind, hob das krankenhaus in diesem Fall die Regeln einmal auf. 

Die Klinik machte eine Ausnahme

Als das Klinikpersonal den todtranken Mann fragt, ob er noch einen Wunsch hat, zögert er nicht lange: Er möchte seinen Hund zum letzten Mal streicheln – und Abschied nehmen. In der Regel sind Tiere im Krankenhaus verboten, doch nach einer kurzen Besprechung stimmt das Krankenhaus zu. Border Collie Shep wurde also in die Klinik geholt. 
Die herzzerreißende Szene wird von Enkelin Ashley per Handy festgehalten. Auf dem Video ist Peters Hund zu sehen – er lässt sich noch einmal kraulen. Die Freude des sterbenden Mannes ist im deutlich ins Gesicht geschrieben. Außerdem ist zu hören, wie die Angehörigen ergriffen weinen. 
 

 

Enkelin spricht von ewiger Dankbarkeit

Robsen ist leider wenige Stunden nach dieser Begegnung verstorben. Ashley bedankt sich nun herzlich bei dem Klinikpersonal auf Facebook.

Stations-Schwester Cheryl, Sie sind ein wahrer Engel. Wir werden Ihnen ewig dankbar sein und Sie können nicht ahnen, wie viel dieser Abschied meinem Großvater bedeutet hat!