Die Geschichte von Peter Robson geht ans Herz: Der Witwer liegt mit einer schweren und unheilbaren Lungenkrankheit im Krankenhaus. Die Ärzte haben keine Hoffnung mehr und auch die Angehörigen von Robson kommen bereits, um sich zu verabschieden.
Auch von seinem Hund durfte er sich verabschieden - obwohl Tiere im Krankenhaus eigentlich streng verboten sind, hob das krankenhaus in diesem Fall die Regeln einmal auf.
Die Klinik machte eine Ausnahme
Als das Klinikpersonal den todtranken Mann fragt, ob er noch einen Wunsch hat, zögert er nicht lange: Er möchte seinen Hund zum letzten Mal streicheln – und Abschied nehmen. In der Regel sind Tiere im Krankenhaus verboten, doch nach einer kurzen Besprechung stimmt das Krankenhaus zu. Border Collie Shep wurde also in die Klinik geholt.
Die herzzerreißende Szene wird von Enkelin Ashley per Handy festgehalten. Auf dem Video ist Peters Hund zu sehen – er lässt sich noch einmal kraulen. Die Freude des sterbenden Mannes ist im deutlich ins Gesicht geschrieben. Außerdem ist zu hören, wie die Angehörigen ergriffen weinen.