Eine Nacht im Schlaflabor
Je nach Beschwerden kann meist schon mit einfachen Körperübungen ausgeholfen werden, die einem wieder ein normales „Schlafleben“ ermöglichen. Es gibt jedoch auch die harten Fälle, bei denen es ohne ausführliche Studienführung nicht mehr anders geht. Dann kommt das Schlaflabor zum Einsatz. An Kabeln, Schlafmasken und anderen Überwachungsgeräten angeschlossen, schlafen die Patienten dann im Labor. In dieser Zeit werden alle Körperaktivitäten kontrolliert, gemessen und aufgezeichnet. Diese Ergebnisse können dann ausgewertet und zur weiteren Therapiemöglichkeit genutzt werden. In den meisten Fällen kann den Menschen dann auch geholfen werden, sodass sie nach 1-2 Monaten schon eine deutliche Verbesserung verspüren.
Handy-Apps sind kein Arztersatz
Schlaf-Apps sieht Prof. Dr. Maurer kritisch, da diese keine Medizinprodukte sind und somit nicht überprüft werden: