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Bilder verwackeln beim Atmen nicht mehr

Neuer MRT an der Freiburger Uniklinik

Wenn wir für eine Untersuchung in die Röhre geschoben werden, müssen wir oft die Luft anhalten. Denn beim Atmen könnten die Bilder verwackeln, was die Diagnose erschwert.

Die Freiburger Uniklinik hat jetzt einen neuen Magnetresonanztomographen (MRT), in dem auch Patienten untersucht werden können, die aus gesundheitlichen Gründen nicht die Luft anhalten können, Herzrhythmusstörungen oder starkes Übergewicht haben. Das Gerät ist laut Uniklinik deutlich leistungsstärker und liefert deshalb wesentliche schnellere und detailliertere Aufnahmen als bisher. Ab April wird es an der Klinik für Radiologie eingesetzt.
Foto: Universitätsklinikum Freiburg/Patrick Seeger