Künftig könnte sich ein Blick auf deine Geldscheine lohnen, denn einige Banknoten können zu begehrten Sammlerstücken werden und ihren Wert deutlich steigern. Worauf du achten musst, erklären wir hier.
Grundsätzlich gilt, dass der Wert eines Geldscheins dem darauf gedruckten Nennwert entspricht. Doch es gibt auch Ausnahmen: Einige Scheine können zu begehrten Sammlerstücken werden und dadurch ein Vielfaches wert sein.
So sind 50 Euro nicht immer gleich 50 Euro wert. Was verwirrend klingt, ist aber tatsächlich wahr. Sammler haben nämlich ein Auge auf besondere Seriennummern, aber auch auf Fehlprägungen geworfen.
Hast du einen Fünfziger, der beispielsweise die Zahlenfolge 777, 000 oder 333 aufweist, dann ist dieser Schein ein seltenes Exemplar und damit bei Sammlern sehr beliebt. Gut und gerne wird für solch eine Note erheblich mehr bezahlt als sie eigentlich wert sein sollte.
Es kann sich daher lohnen, auf Besonderheiten bei Geldscheinen zu achten. Ungewöhnliche Seriennummern können sich positiv auf den Sammlerwert auswirken.
Auf diese Zahlenfolgen lohnt es sich künftig zu achten:
Übrigens, fehlt die Seriennummer komplett auf dem Geldschein, kann das ein hübsches Sümmchen bringen. 2013 wechselte laut T-Online ein solcher 100-Euro-Schein für knapp 12.000 Euro auf eBay den Besitzer.
Die Seriennummer findest du auf der Rückseite des Scheins in der oberen, rechten Ecke und weiter unten links. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal einen Blick darauf zu werfen!
Schnell den Geldbeutel herausholen und Seriennummern checken!
Quelle: T-Online, Huffington Post / Geniale Tricks / Sammler.com
